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Nachhaltige Wärmeversorgung: Warum jetzt handeln?

Für Hauseigentümer könnte der Dezember eine entscheidende Phase werden. Wie Silke Kersting in ihrem Artikel im Handelsblatt Energie Briefing vom 6. Dezember 2024 berichtet, raten sowohl Verbraucherschützer als auch die Heizungsbranche dringend dazu, die Förderung für den Einbau einer neuen Heizung möglichst schnell zu beantragen. Das Bundeswirtschaftsministerium versichert zwar, dass die Förderung nicht zur Debatte steht, doch wie sich die Förderbedingungen ab 2025 entwickeln, hängt maßgeblich von der zukünftigen Bundesregierung ab. Abwarten könnte daher riskant sein.

Politik und Klimaziele: Neue Weichenstellungen notwendig

Die politische Landschaft in Berlin steht im Zeichen des Wandels. Am Donnerstag traf sich Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode mit dem „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“. Der ursprünglich geplante Wohngipfel mit dem Kanzler in Hamburg wurde nach dem Ende der Ampel-Koalition gestrichen.

Die zukünftige Regierung muss dringend Lösungen für den Wohnungsbau und die Klimaziele im Gebäudesektor entwickeln. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW) fordert in diesem Zusammenhang einen Kurswechsel in der Gebäude-Klimapolitik: Statt auf teure Effizienzsteigerungen zu setzen, sollten wirtschaftlich tragfähige und praktikable Lösungen zur CO₂-Reduktion in den Fokus rücken.

Anders sieht das die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff). Diese betont, dass Energieeffizienz und erneuerbare Energien Hand in Hand gehen müssen. Ein Entweder-oder-Ansatz sei kontraproduktiv.

Handeln für die Zukunft

Die Notwendigkeit zum Handeln wird durch den Klimawandel immer drängender. Wie der Rückversicherer Swiss Re zeigt, haben Naturkatastrophen auch 2024 erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht – ein Trend, der sich in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte. „Die wirtschaftlichen Schäden durch Extremwetterereignisse nehmen zu, was den Druck zur Reduktion klimaschädlicher CO₂-Emissionen erhöht“, so Kersting.

Auch wenn die Weltklimakonferenz in Baku nur wenig zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat, bleibt klar: Nachhaltige und smarte Lösungen sind unverzichtbar. Genau hier setzt Enofect an: Mit energieeffizienten und ressourcenschonenden Heizsystemen schaffen wir eine zukunftssichere Wärmeversorgung für unsere Kunden.

Jetzt ist der richtige Moment, sich für den Wechsel zu entscheiden. Nutzen Sie die bestehenden Fördermöglichkeiten und sichern Sie sich eine nachhaltige Heizlösung – wir beraten Sie gerne!